Am Interkulturfest geschieht, was andernorts behauptet wird: Menschen mit verschiedensten Hintergründen tauschen sich aus – verbal, kulinarisch, künstlerisch und in allen Formen, die sich daraus ergeben können.
Im Mittelpunkt der zweiten Ausgabe des Interkulturfestes standen wenig überraschend die Menschen – diesmal in Form einer «Living Library». Die Bio-Biblio war hochkarätig besetzt mit Persönlichkeiten aus allen Ecken und Zentren der Gesellschaft. Wer wollte, konnte sich einzelne «Bücher» für ein 30-minütiges Gespräch ausleihen – der Andrang war so rege, dass die knapp 50 Gesprächspartner fast ununterbrochen in Ausleihe waren.
Flyer, Plakat, Programmheft
NGO
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